WSVG

WSVG

Der Wassersportverein Godesberg (WSVG) ist ein Ruderverein, direkt am Rhein gelegen, mit Tradition. Bereits seit 1909 wird in Rüngsdorf gerudert. Das Bootshaus mit Blick auf Königswinter und den Drachenfels liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Freibad.

Früh schon waren die Godesberger Ruderer erfolgreich auf nationalen und internationalen Regatten, obwohl der Rhein kein ideales Trainingsrevier bietet. Heute hat der Verein ca. 300 aktiv rudernde Mitglieder im Alter von 13 Jahren bis
über 80 Jahren. Dazu kommen noch etwa 50 Jugendliche der Schülerruderriegen des Alloisiuskollegs und des Amos Comenius Gymnasiums, beide in Bad Godesberg ansässig. So sind fast täglich Boote des WSVG auf dem Rhein zu sehen.

Die Hausstrecke führt von Rüngsdorf bei Rheinkilometer 646,5 rheinaufwärts vorbei an Mehlem zur Insel Nonnenwerth. Dabei sind etliche Kribben zu umfahren. Es wird dann in ruhigem Fahrwasser vorbei an der Insel Nonnenwerth bis zur Südspitze gerudert, aber vielfach geht es auch weiter nach Oberwinter oder Unkel.


  • Von Gazellen, dem Riggern und der Logistik

    Anfänger-Wanderfahrt auf der Lahn

    Die diesjährige Anfängerwanderfahrt auf der Lahn fand vom 23. bis 25. August 2024 bei strahlendem Wetter statt und beinhaltete alles, was sich phantasiebegabte AnfängerInnen nur wünschen können. Wie schon in der Vergangenheit führte die Tour von Limburg in zwei Etappen nach Nassau mit Unterkunfts-, Bade- und Erholungspunkt im Gasthof „Zum Lahntal“ in Laurenburg. Jenseits aller auf- und abgeriggerten kleinteiligen Didaktik zeigte sich dabei gerade für uns AnfängerInnen: Es ist doch der gute alte Praxisschock, der in der „Erlebnispädagogik des Ruderns“ die AnfängerInnen auf Kurs bringt.
    Bevor es aber so richtig losging und 30 gut gelaunte Ruderfrauen und -männer in sechs Booten, ausgestattet mit ausreichend Trinkwasser, einer lebenserhaltenden Ration Nervennahrung eines bekannten Bonner Süßwarenherstellers sowie einer Flasche Bier, ihre Boote zu Wasser lassen konnten, waren für uns AnfängerInnen noch jede Menge Herausforderungen zu meistern.

    In der Vorbereitung waren Flexibilität, Durchhaltewillen und der unverkrampfte Bruch mit logistischen Glaubenssätzen gefragt. Zunächst einmal galt es, sich nacheinander durch verschiedene Versionen von Steffis feinster Detailplanung mit Zimmer- und Bootseinteilung zu arbeiten. Für die erfahrene Lahnfahrerin wahrscheinlich eine Kleinigkeit, war es für uns Neulinge doch eine spannende Aufgabe,
    die 5 Limburg-Fahrerinnen von den 4 weiteren Direkt-Laurenburg-Fahrerinnen und den 3 PKW-Fahrerinnen, die nach Nassau zum Parkplatz am Schwimmbad fahren sollten, fehlerfrei zu unterscheiden. Die Sonderfälle mit 2 Fahrerinnen und den „zuvor abgeladenen Personen“ bzw. dem Hinweis, „das gleiche gilt für die Lebensmittel“, waren dann kein Problem mehr. Mit der Herausbildung erster zarter Lahn-Synapsen kam Euphorie auf.

    Die Dopaminausschüttung wurde aber doch arg gebremst, als am Vorabend die Boote verladen werden mussten. Zwischen Abriggern („Wo oder was sind Rigger-Schlüssel…?“), Rollsitzausbau, der systematischen Zuordnung von Sitzen (drei Punkte, vier Punkte…?), Auslegern und Skulls sowie dem sicheren Verstauen der Boote auf dem Hänger („Nudeln nicht vergessen!“) gab es jede Menge neue Einsichten in die ausgeklügelte Logistik bei Wanderfahrten. Um 21:30 Uhr hatten wir es dann begriffen,
    das Prinzip des Crowd-Managements: Don't worry, just do it!

    So geprüft, stellten sich am Freitag, dem ersten Tag an der Lahn, sogleich weitere Erfolge ein. Trotz geplanter und ungeplanter Fahrzeugbewegungen trafen alle Fahrer*Innen inklusive der „zuvor abgeladenen Personen“ vollzählig im Gasthof „Zum Lahntal“ in Laurenburg ein. Auch das Wasser, die Kekse, das Lebenserhaltungsset von Haribo und die Flasche Bier waren logistisch einwandfrei eingetroffen. Der Gasthof „Zum Lahntal“, idyllisch in einer leichten Lahnbiegung mit Bootsanleger, Campingfläche und großer Terrasse gelegen, lockt mit schwäbischer und kaukasischer Küche. Nicht minder variationsreich ist der Komfort und die Ausstattung der Zimmer. Ashot, unser Wirt, gab alles, inklusive mehr oder doch eher weniger freigeräumter Wäsche- und Privatzimmer, um uns irgendwie
    unterzubringen, getreu der Völker und Bettnachbarn verbindenden schwäbisch-kaukasischen Maxime: Don’t worry, just do it! Schließlich wurde es aber ein schöner erster Abend auf der Terrasse mit Blick auf die sanft dahinfließende Lahn und den gleichermaßen schweißtreibenden wie fachkundigen Zeltaufbau von Ralf.

    Dann, endlich, Samstag, der erste Wandertag! Wie gut, dass wir schon so ausgezeichnet vorbereitet waren und danach fieberten, weitere Herausforderungen anzunehmen. Die erste Lektion lautete: Vergiss deinen Plan, es gibt kein Frühstück, dafür aber SEV (Für Autofahrerinnen und abgeladene Personen unter uns: Schienenersatzverkehr). Offensichtlich hatte Ashot die Vereinbarung, „Frühstück bitte um halb sieben“, weil die Bahn bzw. der SEV schon um acht Uhr fahren sollte, irgendwie kaukasisch (oder schwäbisch…?) interpretiert und auf sieben Uhr dreißig verlegt. Nachdem wir unseren Wirt durch energisches Klopfen von 06:30 Uhr bis 06:45 Uhr dann geweckt hatten, erwies der sich aber als sehr flexibel und gut organisiert, so dass schon nach kurzer Improvisationszeit das Frühstück fertig war. Da wir aber doch etwas in Zeitverzug geraten waren und auch die Bahn bzw. den SEV nicht mehr rechtzeitig erreichen konnten, musste der schöne Plan mit dem 5-,4-,3-,2-Fahrerinnen-Schema und den abzuladenden Personen noch einmal in einer tadellosen logistischen Blitz-OP von Dr. Steffi auf die neue Lage getrimmt werden. Mit dem Einbau von Ashot als kaukasischer Zusatzvariablen in die PKW-Logistikkette konnten schließlich alle Hin- und Herfahrer*Innen erfolgreich in Limburg abgeladen werden. Dann hieß es: An die Boote, Aufriggern, fertig, los. Der Limburger Dom, er winkte uns noch
    einmal zu und verschwand unter blauem Himmel nach der nächsten Abzweigung („Achtung: nicht die mit dem Wehr!“).

    Am ersten Tag auf dem Wasser bewältigten wir 26 Flusskilometer und drei Schleusen. Highlights waren das Schleusen-Rangiermanagement mit sechs Booten und die Arbeit mit den Piddelhaken. In den Schleusen lernten wir die gemeinsame Intonation des Schleusengrußes, der - nur hart und mutig genug vorgetragen - gerade auch das Herz von Schleuserinnen erfreuen dürfte. Man darf annehmen, dass er, je nach Frequenz und Lautstärke, auch geeignet sein sollte, das Schleusentor von alleine zu öffnen. Gab es unterwegs ein Problem, konnten wir uns auf Pflegeberater Ralf verlassen, der mit seinem Erste-Hilfe-Allzweckkoffer von Avon auch an unbekannten Anlegestellen gazellengleich von Bord sprang, um klemmende Rollsitze oder falsch eingestellte Dollen zu behandeln. Ganz nebenbei erfuhren wir, dass fliegende Wechsel von übenden Steuerleuten möglich sind und mit der Begradigung und Ausdünnung des überhängenden Uferbewuchses sehr gut verbunden werden können. Was die zarten Seelen der Steuerleute allerdings nicht mögen, sind Wasserspritzer auf‘s tadellos sitzende Vereinsshirts durch schlampiges Einsetzen der Ruderblätter (= Strafrudern mit aufgestellten Blättern!!).

    Am Ende des ersten Rudertages warteten kühle Getränke und ein Bad in der Lahn auf die Mannschaft. Hier und da musste Magnesium in Form von Gerstengetränken oder anderen Verabreichungsformen zugeführt werden. Abkühlung am Abend brachte außerdem ein kleines Gewitter mit Platzregen, das auch den ersten Härtetest für Ralf’s Zelt darstellte :-(. Am zweiten Rudertag legten wir noch einmal 15 Kilometer zurück und durchfuhren die letzten beiden Schleusen vor unserem Ziel in Nassau. Das Ausheben der Boote sowie das Abriggern und Verladen klappten jetzt schon gewohnt zügig, und auch die Rückfahrt sowie das Ausladen und Säubern der Boote vor dem Bootshaus in Bonn wurden routiniert erledigt.

    Fazit

    Am Ende war die Flasche leer. Es war aber ein großartiges Erlebnis, das uns AnfängerInnen neue Einsichten in die Technik und Logistik des Wanderruderns beschert hat. Darüber hinaus sollte das Ruder-lexikon um mindestens zwei neue Einträge ergänzt werden:

    • Ruderbefehl: „Piddelhaken los“ = Lösen des Piddelhakens, insbesondere in der Schleuse und möglichst bevor das Boot in der Luft hängt;
    • Galeeren, das = Strafrudern mit aufgestellten Blättern, meistens veranlasst durch nassgespritzte Steuerleute.

    Großer Dank geht insbesondere an Steffi und Anselm und alle anderen, die sich an der Vorbereitung beteiligt haben, natürlich auch an alle Fahrer*Innen, die alle geplanten, aber auch ungeplanten Routen bravourös und klaglos gemeistert und sich für noch größere logistische Aufgaben, die da kommen mögen, empfohlen haben.

    Ahoi!
    Henrik Schwarz

  • Sommerplan 2024

    Bitte beachten:
    Ab dem 1. September 2024 beginnen die Rudertermine dienstags und donnerstags bereits um 18 Uhr, ab dem 15. September dann um 17:30 Uhr.

    Dienstag17:30Insel Rudern Jugend / TrainingsmannschaftLukas vom Kolke
    18:00Rudern Erwachsene und
    Ausbildung Erwachsene
    Michael Tollmann
    ab 15.9. Beginn 17:30 Uhr
    19:00Clubabend - Jour FixRossi al Fiume
    20:00Allgemeine Fitness/Gymnastik für Senioren
    Turnhalle Robert-Koch-Schule
    Ilse Sonnenburg-Hannemann
    Mittwoch14:00Rudern Erwachsene
    und Wiedereinsteiger
    Nicolai Grandisch
    17:00Rudern Jugend / Trainingsmannschaft
    und Ausbildung Jugend
    Linus Mallwitz
    Donnerstag15:00Schülerrudern Ako
    17:00Insel Rudern Jugend / TrainingsmannschaftJoshua Fritz
    17:30Cross FitAmelie Müller
    18:00Rudern Erwachsene und
    Ausbildung Erwachsene
    Christiane Jarsing/Ralf Lehr, ab 15.9. Beginn: 17:30 Uhr
    Freitag14:00Rudern für Wiedereinsteiger
    und Anfänger (Bitte vorher anmelden)
    Ralf Lehr
    E-Mail: stellv.vorsitzender(at)wsvg.de
    15:00Verabredete Mannschaften
    17:00Schülerrudern AmosArnd Riemenschneider
    Samstag14:00Rudern Jugendliche
    und Erwachsene
    Arnd Riemenschneider
    SonntagganztagsRudern verabredete Mannschaften
    10:00Rudern Erwachsene (Langstrecke)Jens Reppahn /
    Nicolai Grandisch
    10:00Trainingsmannschaft in FühlingenCora Berger /
    Florian Heesen

    An Feiertagen findet der allgemeine Ruderbetrieb nur bei ausdrücklicher Ankündigung statt.

    Bei den Wiedereinsteigerterminen ist es vorgesehen, stets ein Boot nur auf der Strecke bis zur Fähre zu rudern, um jederzeit in der Nähe des Stegs zu sein. Der Einteiler wird hier je nach Zusammensetzung der Mannschaften aber auch Boote für längere Strecken ermöglichen, wenn ausreichend fortgeschrittene Ruderer dabei sind.

    Der aktuelle Sommerplan zum Download

  • Medaillen für den WSV Godesberg

    Cora Berger siegreich bei Offenen Deutschen Mastermeisterschaften

    Nach dem Bronzeerfolg bei den Deutschen Jugendmeisterschaften für Jakob Behnke und Max Thiele im Doppelvierer u19 (Junior A) hat nun Trainingsleiterin Cora Berger nachgezogen:

    Bei der Offenen Deutschen Mastermeisterschaft (German Masters Open) in Werder/Havel hat sie am Wochenende mit ihrer Partnerin Wiebke Gebauer vom Kölner Ruderverein von 1877(KRV77) die Bronzemedaille im MW 2x B (Masters Doppelzweier Altersklasse B) erkämpft. Zum Abschluss der Regatta gewann sie dann noch im unangefochtenen Start-Ziel-Sieg die Goldmedaille im Doppelvierer MW 4x B mit ihren Partnerinnen Wiebke Gebauer und Sabrina Schoeps (KRV 77) und der Mannheimerin Verena Schumacher.

    Zusätzlich ist zu erwähnen, dass Klaus Helbing nach Rennerfahrung in der Jugend und langer Pause wieder im Einer am 1000m-Start war und seinen Lauf als Vierter beendet hat.

    Andreas Bartsch

  • Tagestour nach Köln

    Nach vielen Regentagen des bisherigen Sommers war uns der Wettergott am ersten Sonntag im Juli hold und so starteten 17 WSVG-Mitglieder und zwei Gäste vom RTHC Leverkusen vom Godesberger Steg rheinabwärts. Die Bedingungen waren ideal - genau das richtige Maß an Sonnenschein, kaum Schiffsverkehr und nur ab und zu Gegenwind. So konnten wir den Anblick des vorüberziehenden Ufers genießen, das vom Wasser aus immer wieder eine überraschend neue Perspektive gewährt. Im Biergarten in Zündorf wurde eine Pause eingelegt. Gestärkt ging es dann auf die zweite Etappe mitten durch die Kölner Skyline bis zum Steg des RTHC.

    Vielen Dank an Anselm für die Organisation dieser schönen Tour!

  • Wiederaufnahme der “Dänen-Wanderfahrt”

    Inszenierung unter neuer Intendanz

    Prolog

    Es begab sich zu jener Zeit, dass Katja und Boris zum ersten Male die Verantwortung für die Gesamtorganisation der traditionellen Dänen-Ruderwanderfahrt des WSV Godesberg in Partnerschaft mit dem Hellerup Roklub übernahmen. Gespannt und voller Vorfreude scharten sie die Schar der Teilnehmer um sich, darunter auch den Autor, den Wiedereinsteiger ins Wanderfahren nach einer bescheidenen Pause von knapp 40 Jahren. Bei der Vorbesprechung in gemütlicher Runde lernte man als Novize, dass ein "Göffel" gar keine der vielen rudertechnischen Neuerungen der letzten Jahrzehnte ist wie etwa die “Big Blades” – neues Rudervokabular allenthalben.

    Anreise-Abenteuer

    Am Tag der Abreise brach der Tross gen Osten auf: per Vereinsbus, Privat-PKW und Bahn. Erstaunlicherweise traf der Bahnfahrer überhaupt und dann noch als Erster in Mirow ein, während wir im Vereinsbus von juveniler Klassenfahrtstimmung erfasst wurden. Die Fahrt führte uns durch enge Ortskerne, gespickt mit Sehenswürdigkeiten, die wir jedoch wegen Parkplatzsorgen im Hinblick auf das Gespann meist nur im Rückspiegel sahen.

    In Mirow angekommen, begrüßten uns die Mitglieder des Hellerup Roklub mit extra für den Anlass angefertigten Shirts, auf denen ihre Namen prangten – eine nette Geste, die uns sofort ein warmes Willkommen-Gefühl vermittelte das wunderbar mit der örtlichen Beherbergungs- und Gastro-Kultur kontrastierte nämlich einem gewissen „Hart aber herzlich“-Charme nach dem Motto “was wir nicht haben, brauchen Sie nicht”.

    Die Boote und der erste Schlag

    Beim Blick auf die aus Godesberg mitgebrachten Boote lachte das Herz: Sie waren federleicht im Vergleich zu den Mirower Panzern, die man nur zu zehnt heben konnte. Der Steuersitz eines der Boote war so reich ornamentiert, dass er an einen Königsstuhl erinnerte, was einen Godesberger Ruderer ganz besonders dazu verleitete, stolz zu thronen und uns mit seinen Steuerkünsten zu beglücken.

    Die Kommandos ertönten auf Deutsch, Dänisch, Englisch und allem, was man dafür halten konnte. Die unterschiedlichen aus der jeweiligen Heimat bekannten Bootstypen und Ruderreviere führten dazu, dass wir erst einmal einen gemeinsamen Schlag finden mussten. Das war, gelinde gesagt, ein Abenteuer für sich. Doch nach einigen unkoordinierten Paddelschlägen und leichten Kollisionen fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus.

    Hindernisse

    Durch den Regen der vorangegangenen Tage hatten viele Bäume den Halt verloren und die engen Kanäle zwischen den Seen teilweise blockiert. Mit etwas Gravitation, Gravität und rhythmischer Sportgymnastik gelang es uns, die Hindernisse auch mit den schwersten Booten zu überwinden. Dies sorgte für einige Lacher und unvergessliche Momente, aber auch für Happy-Hour bei den Mücken.

    Nach dem Rudern wurde rituell bewusstseinseinschränkende Flüssigkeit konsumiert, was die Stimmung zusätzlich beträchtlich hob. Fürdahin war das Motto beim Abschluss-Dinner „Es ist schon alles gesagt, aber noch lange nicht von allen“.

    Wetterglück und Polarlichter

    Die Sonne schien gnädig über uns und begleitete uns durch die gesamte Fahrt. Nachts suchten einige von uns sogar nach Polarlichtern. Diese waren zweifellos vorhanden, aber nur mit künstlicher Intelligenz und Smartphone wundersam sichtbar zu machen. Mit natürlichen Mitteln blieben sie jedoch unsichtbar, was zu tiefgehenden Diskussionen führte:  Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?

    Epilog

    Das Spiel ist aus, wir sehn betroffen: Der Vorhang fällt und alle Fragen offen!

    Katja und Boris, ihr habt es geschafft, eine wunderschöne Ruderwanderfahrt mit unserem dänischen Partner-Ruderverein in Szene zu setzen, die uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Prost auf euch und viele weitere Abenteuer!

    Klaus Helbing

    Hier gibt's noch was zu hören und zu sehen:
    Geburtstagsständchen für Ilse, die bisherige Organisatorin dieser Wanderfahrten

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