Beiträge: Autor: Archiv

Hommage à WSVG

Hommage à WSVG

Hartmut hat von unserem ehemaligen Mitglied, Natalie Ormond eine Mail erhalten. Sie hat dieses Video uns - dem Wassersportverein Godesberg - gewidmet, Musik stammt auch von ihr.

Ein schöner Text, es ist wie sie singt,  der Rhein lässt mich nicht mehr los, er ist ein Stück meiner Seele geworden, er fesselt und fordert, verlangt Aufmerksamkeit und Kraft und belohnt mit seiner wunderbaren Natur. Er prägt das Leben von Dir……

Es lohnt sich das Video anzusehen.

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Wanderfahrt auf der Lahn

Wanderfahrt auf der Lahn

Anfängerwanderfahrt vom 11. bis 13. August 2023

21. Juli 2023: nur noch dreieinhalb Wochen bis zum Sommerurlaub mit Familie und Freunden im Häuschen an der Nordsee. Entspannung pur in Sicht.

Anruf Hartmut: „HC, ich habe Dir kurzfristig einen Platz für die in drei Wochen stattfindende Wanderfahrt auf der Lahn vorreservieren können. Möchte ich Dir ans Herz legen. Lange überlegen ist nicht, Du musst Dich schnell bei Steffi melden.“ Anspannung pur - jetzt. Den am auf die Wanderfahrt folgenden Tag startenden Urlaub als Vorwand nehmen, um sich dem Stress des Ungewissen nicht
aussetzen zu müssen? Oder sich später ärgern, dass ich mich nicht aus der „Komfortzone“ (wie man heute zu sagen pflegt) bewegt habe? Steffi macht’s mir einfach: eine kurze Mail, ein Eintrag in der Teilnehmendenliste, fertig. Ich bin also dabei. Und es soll sich noch als sehr gute Entscheidung erweisen.

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Wanderfahrt in Hamburg

Wanderfahrt in Hamburg

2. - 6. August 2023

Hummel, Hummel – Mors, Mors!

An einem regnerischen Sommertag machten wir uns auf Richtung Hamburg. Hier wollten Pit und ich mit Erika, Axel, Antje, Ute, Steffi und Thomas sowie Ulrike und Frank vier Tage lang die Hamburger Wasserstrassen erkunden. Während der Regen am Zugfenster herunterlief, fragte ich mich, welcher Affe mich gebissen hatte, bei dieser Regentour teilzunehmen. Und dann noch am Sonntag 36 Kilometer auf der Elbe!

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Von der Ems an den Rhein

Von der Ems an den Rhein

Mit unseren Gästen vom Emder Ruderverein sind wir im Sommer mit drei Booten nach Leverkusen gerudert. 

In der Emder Vereinszeitung erschien der folgende Bericht:

Rudertour auf dem Rhein

Neuwasser für einige von uns… so folgten wir einer Einladung des Wassersportvereins Godesberg 1909/11
RK'in Astrid Fischer, einigen in Emden mittlerweile auch von unseren Touren in heimischen Gewässern bekannt, hatte für uns ein Wochenende in Bad Godesberg organisiert.
Und so fuhren wir am Freitag, den 29.08., in Emden los. Boote brauchten wir nicht mitzunehmen, da vor Ort mit den Ruderkameraden eine Tour geplant war.
Übernachtet haben wir im traditionsreichen Rhein-Hotel Dreesen mit Biergarten direkt am Rhein. Am Abend endlich angekommen schmeckte das Bier bei sommerlichen Tempraturen hervorragend. Bereits am Abend trafen wir uns mit mehreren Ruderfreunden, die uns bereits im Sommer 2020 auf unserer Greetsiel-Tour begleitet hatten (Gruß an Nina, Steffi und Thomas).
Aber am Samstag ging es dann endlich auf den Rhein. Auf 4 Vierern wurden wir Emder verteilt. Mit Fußsteuerung, dies war für einige von uns neu.
Natürlich ruderten wir die 50 km an Bonn und Köln vorbei bis nach Leverkusen stromabwärts, so dass das Rudern nicht so beschwerlich für uns war.
Aufregender war sicherlich der viele Berufsschifffahrtsverkehr, die Wellen, das ständige Wechseln der Rheinseiten… Aber erfahrene RK aus Godesberg waren an Bord und somit konnten wir den Blick auf den Kölner Dom genießen und bekamen noch viele touristische Infos gratis dazu! (Dank an alle Bootsbesatzungen aus Godesberg)
Nachdem wir in Leverkusen gelandet waren, mussten die Boote verladen werden und es ging zurück nach Bad Godesberg. Und eins ist gewiss am Rhein, tragen muss man können! Runter zum Rhein und nach dem Rudern hoch zum Ufer! Da haben wir es leicht und bequem vor der Haustür.
Nach einem schönen Abend mit Absacker zum Ausklang ging es dann am nächsten Tag für uns zurück. Die sonntägliche Einladung zur Ausfahrt mussten wir leider ausschlagen, da wir doch noch einige Stunden auf der Autobahn zubringen würden.
Ein herzliches Dank an RK'in Astrid und ihre Mitstreiter für die Organisation! Wir sehen uns gerne in Emden wieder.
Bis bald
Carola Wonhöfer

Anfängerwanderfahrt

Anfängerwanderfahrt

auf der Lahn 12.-14. August 2022: 23 Ruderer = 5 Boote

Nach dem Abriggern der Boote am Bootshaus in Godesberg ging es mit dem Vereinsbus und ein paar PKW los nach Limburg, wo die Boote am örtlichen Ruderverein abgeladen wurden. Es folgt eine isotonische Erfrischung mit anschließendem Abendessen im Gasthaus "Zum Lahntal" in Laurenburg. Am nächsten Morgen ging es - "9-Euro-Ticket" sei Dank - mit der Bahn zurück nach Limburg, wo wir bei bestem Wetter und heißen Temperaturen mit der Wanderfahrt starteten. Es folgten die ersten Schleusen, zu Mittag jedoch gab's eine längere Rast, da die Schleusenwärter Mittagspause machen.

Am Bahnhof in Balduinstein kehrten wir ein und erfrischten uns mit isotonischen Getränken. Am Abend haben wir es dann nach Laurenburg geschafft und die Boote durften auch bei Ashot übernachten. Am ersten Abend stellte sich noch die Frage, wer denn Leberknödelsuppe und Schnitzel bei 32 Grad isst, dies erwies sich jedoch nach einer 26km Anfängerwanderfahrt als ideale Stärkung. Der zweite Tag war dann geübt, mit nur noch zwei Schleusen und 15 km Strecke, leicht bewältigt. In Obernhof haben wir mit den Booten angelegt und uns mit phantastischem Zitronenkuchen, Eis und anderen Leckereien verpflegt, bevor wir unser Endziel in Nassau erreicht haben. Die Boote, die Ausrüstung und die Ruderer erreichten zufrieden am Abend das Bootshaus. Die Boote wurden gereinigt und die Wanderfahrt mit einer isotonischen Erfrischung aus der kleinen Bootshalle besiegelt. Ein dreifaches "Hurra" gebührt nicht nur den Schleusenwärtern, sondern auch Steffi und Anselm für die tolle Organisation, allen Steuerleuten und allen Mitruderern. Wir raten jedem Anfänger, an dem Erlebnis "Anfängerwanderfahrt" teilzunehmen.
Peer & Christina

Jakob Behnke holt zwei  Medaillen

Jakob Behnke holt zwei  Medaillen

für den WSV Godesberg bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Köln-Fühlingen

Bei den Jahrgangsmeisterschaften trifft sich die Jugend des Deutschen Ruderverbandes, das sind die Altersklassen U17 (Junior B), U19 (Junior A) und U23 (Senior B). Insgesamt nahmen in allen Altersklassen über 1200 Aktive aus ganz Deutschland teil. Jakob Behnke startete in der Junior-B-Klasse im gesteuerten Vierer (Riemen) und im Achter in Renngemeinschaftsbooten mit dem RTHC Leverkusen, dem RC Germania Düsseldorf und dem Crefelder RC. Auftakt des viertägigen Großevents waren die Vorläufe am Donnerstag (23. Juni). Hier konnten sich beide Boote direkt für das Finale am Sonntag qualifizieren. Der Umweg über die Hoffnungsläufe, der natürlich Kraft kostet, war damit vermieden und die Stimmung an Bord zuversichtlich.

Nach kräftigem Gegenwind bei Hitze über 30° am Donnerstag und einer Gewitterpause am Freitag präsentierte sich die Weltmeisterschaftsstrecke im Fühlinger See im Kölner Norden von seiner besten Seite: geringer Schiebewind, Wolken, angenehme Temperaturen.

Am zeitigen Morgen stand der Vierer mit Steuermann auf dem Plan. Im Rennverlauf zeigte sich auf der ersten Streckenhälfte die erwartete
Dominanz des Krefeld/Düsseldorfer Bootes (mit der anderen Hälfte der
späteren Achtermannschaft) und der zweitplatzierten Berliner
Renngemeinschaft, aber die Leverkusen-Godesberger Renngemeinschaft mit Schlagmann Jakob Behnke blieb dran und konnte nach einem harten Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Boot aus Potsdam die Bronzemedaille erreichen.

Gegen Ende des viertägigen Ruderfestes stand der
Achter in der Junior-B-Klasse auf dem Plan. Jetzt saßen die
Konkurrenten vom Vormittag aus Krefeld und Düsseldorf mit den Leverkusen-Godesbergern zusammen im Boot. Schon auf den ersten 500m konnte
sich das Boot aus Minden/Münster etwas absetzen, zwischen Hamburg, Berlin und unseren Rheinländern entspann sich ein harter Kampf, in dem unsere Crew aus Leverkusen, Düsseldorf, Krefeld und Godesberg
sich am Ende mit fast zwei Sekunden Vorsprung behaupten konnte – ebenfalls weniger als zwei Sekunden hinter den Siegern aus Münster und Minden.

Glückwunsch an Jakob Behnke und seine Mitstreiter, Vizemeister im Achter und Bronze im Vierer, das hat es mit Godesberger Beteiligung lange nicht gegeben!

Hipphipphurra – Andreas Bartsch

Fotos: D.Seyb/meinruderbild - C. Dahmen - A. Bartsch

Welcome back to Eurega

Welcome back to Eurega

Zwei Jahre Pause, fünf Jahre Fremdgehen…regattatechnisch gesehen. Schluss damit: Die Eurega ruft!

Bestes Wetter, wenig Nordwind, unendlich viel Wellen und entschlossen trainierte WSVGler. Ein Jahr hatte sich die 100-km-Gruppe um Kathrin, Steffi F., Anselm, Dirk und Bea vorbereitet und als Team zusammengeschweißt. Wir anderen linsten fast schon neidvoll auf ihre Vorbereitungen rüber, begannen aber sechs Wochen vor dem Start etwas nachzuholen: Jens, Steffi R., Thomas, Anne und Nicolai als Steuermann in dem einen Boot; Susanne, Ellen, Andreas, Andrea und das Züricher Überraschungsei Ulli (kein Mensch wusste, ob und wie es mit dieser Frau klappen sollte) im dritten WSVG-Boot.

Drei Mal die Woche als Frauenmannschaft zusammen trainieren war Minimum, Zusatztraining auf dem Rad, den Skiern oder an der Tischtennisplatte erwünscht. Arnd Zickgraf sprang für Ulli ein und half mit einem etwas überrumpelten Steuermann in Gestalt des 1. Vorsitzenden immer tatkräftiger werdend mit. Mannschaft können wir auch!

Das schönste an einer Regatta ist die Vorbereitung: zusammen im Boot sitzen und merken, wir stimmen uns immer mehr aufeinander ein. Das Boot wurde geschmeidiger im Lauf, der Kraftaufwand weniger, das Tempo dank der Technik höher (wir kämpften um Schulterhaltung und Eintauchtiefe) und brillierten beim aufgedrehten Blatt. Letzteres hatte ich jahrelang gehasst - inzwischen liebe ich es fast schon; es ist so wunderbar still, wenn alle miteinander synchron rudern.

Das Rennen nahte, die Aufregung wuchs. Auf der Arbeit hatte ich allen eingebläut, Rudern sei Punkt eins bis zehn - alles andere müsse sich hinten anstellen und warten. Keiner wagte Widerworte, es war mein Ernst. Andreas hatte stundenlang das Boot umgeriggert, die Skulls eingestellt, die Strömungsgeschwindigkeit in Relation zu Windschatten je nach Route verglichen.

Los ging‘s! Freitagnachmittag wurden die Boote nach St. Goarshausen und Neuwied gebracht. Thomas und co hatten bis zum Abend alles abgeklebt. Spätabends trudelte Ulli aus Zürich ein, am nächsten Morgen saßen wir um 7.00 Uhr im Auto, um…..zu warten. Als letztes Boot der Regatta kamen wir Oldiefrauen (Klasse Master E) erst gegen 13.00 Uhr aufs Wasser und waren von der Sonne und der Mittagshitze fast schon mürbe gegrillt. Nix wie weg und zwar so schnell als möglich!

Andreas hatte eine Cox-Box installiert: Er hatte keine Lust gegen den befürchteten Wind anzubrüllen. Dieser hielt sich deutlich eingeschüchtert, in stürmischen Böen protestierend, aufmuckend zurück. Aber die Wellen taten das ihrige. Fast drei Stunden kämpften wir uns Richtung Bonn. Ulli liebt 1000-Meter Rennen und Langlauf. Aber Rheinmarathon kannte sie nicht. Nach einer Stunde hatte sie schichtenweise Blasen an den Händen und hielt mit mindestens 21iger Schlag vorne durch – wir hinterher, es bleibt einem ja nix anderes übrig.

Drei Boote überholten wir, das vierte leider am Ziel fast verpasst. Die DLRG saß uns ständig im Nacken und passte auf, wenn wir zu sehr in der Fahrrinne waren. Ab der Mehlemer Fähre bekamen wir lautstarke Unterstützung von Ulf, Arnd und co - das war besser als jedes Doping.

Kurz vor dem Ziel bremsten uns noch zwei Bergfahrer aus, wir mussten sogar anhalten, um angesichts der Wellen nicht zu kentern – gefühlt wie ein U-Boot kurz vorm Eintauchen.

Angekommen war ich für meinen Teil völlig am Ende. „Was soll der Mist, wozu das Ganze“? Es dauerte mindestens eine Stunde, bis ich mich gleichzeitig bewegen und lächeln konnte. Netterweise war das 100-km-Boot kurz vor uns angekommen und kümmerte sich fürsorglich um uns. Die schienen nicht so erschöpft – irgendwas hatte ich falsch gemacht. Oder ich bin einfach zu alt. J

Toll war es. Wir machten alle den 1. Platz in den jeweiligen Alterskategorien und holten brav auf dem Treppchen die Trophäen ab. Besonders hervorzuheben ist die Leistung des gemixten Master-Bootes um Anne, Steffi R., Jens, Thomas und Nicolai: Sie waren eines der schnellsten Mixed-Boote der gesamten Regatta und schlugen die starken Leverkusener entschieden. Damit hatten sie selbst am wenigsten gerechnet.

Und wunderschön war es. Ich hatte ganz vergessen, wie besonders es ist, wenn alle allen helfen, ohne große Absprachen zusammen halten und das Letzte aus sich rausholen. Solches kenne ich nur aus dem Sport.

Es kommen weitere Regatten. Und ich bin dabei. Dank an alle, besonders an die Steuerleute, den 1. Vorsitzenden Andreas Bartsch, dann an unsere helfenden Ersatzleute Arnd Zickgraf und Arnd Riemenschneider. Ulf für die Fotos, Tolle für die Hilfe am Ziel. Den Oldies, dass sie geholfen haben, Andreas als Steuermann zu gewinnen (Jungs, Ihr wart toll!). Und allen, die im Hinter- und Vordergrund mithalfen, mitfieberten und sich mitfreuten.

Andrea Deisen

Auf den Geschmack gekommen?

Die Eurega stellt in jedem Jahr den Anfang der Breitensport-Regattasaison dar. Eine Reihe von Regatten mit WSVG-Beteiligung sollen folgen, u.a.:

05.06.22 Vogalonga (Venedig)

bereits ausgebucht bzw. Warteliste

24.09.22 Grüner Moselpokal (Bernkastel-Kues)

Traditionsreiche Regatta des Bernkasteler Ruderverein 1874 e.V. (Streckenlänge: 4.000 m mit Wende). Meldungen sind bereits möglich.

01.10.22 Rheinmarathon (Düsseldorf)

Der Ruderclub Germania Düsseldorf 1904 e.V. lädt wieder zur 42,195 Kilometer langen Regatta von Köln nach Düsseldorf.

22.10.22 RaB-Langstreckenregatta (Baldeneysee)

Der Ruderklub am Baldeneysee veranstaltet zum vierten Mal die Langstreckenregatta über 10 bzw. 20 Kilometer am Baldeneysee.

04.12.22 Nikolausregatta Kettwig

Zum Jahresausklang findet (hoffentlich wieder) die charmante Nikolausregatta über 4.000 Meter (inkl. Wende) auf der Ruhr bei Kettwig statt.

Wer Interesse an diesen Veranstaltungen oder vielleicht schon mit anderen zusammen eine Teilnahme beschlossen hat, kann sich bei Jens Reppahn (jenre@gmx.de) melden. Auf diesem Wege können auch einzelne Mitglieder zusammen gebracht werden, die sich gerne mit anderen zusammen als Team zusammen schließen wollen.    

Alte Geliebte wieder neu

Alte Geliebte wieder neu

Am Donnerstag den 05.05. habe ich am Ruderclub einen neuen Renneiner der Firma Empacher getauft. Der Name des Einers lautet "AMATI" (Geliebte).
Wie kam es zu dem Namen "Amati": Ich ruderte 1965-1967 in der Rennmannschaft des WSVG in einem Schweizer Stämpfli Einer names "Amati", dieses Boot war für mich wie geschaffen. Das Boot war sehr leicht und ich als Leichtgewichtsruderer konnte mit diesem Boot so manchen Sieg erringen.

In der Hoffnung, dass das neue Boot viele Siege für den Wassersportverein erringen wird, und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel hat, habe ich dieses Boot gerne getauft.
Ahoi
Jürgen

Wie profitieren die Wiedereinsteigerruderer von den Marathonruderern und umgekehrt?

Wie profitieren die Wiedereinsteigerruderer von den Marathonruderern und umgekehrt?

Anselm hatte die Idee: Gründonnerstag bringen die Wiedereinsteiger die Boote nach Koblenz zur Rhenania und „gurken“ da auf der ruhigen Mosel herum und am Karfreitag stürzen sich die Marathonruderer auf die Trainingsstrecke Koblenz-Godesberg.

Gedacht getan und alle waren glücklich.

Neun Wiedereinsteiger, Senioren wie auch reife Jugendliche, haben ihre Fähigkeiten neu entdeckt und immerhin ihre 16 Moselkilometer dann auch noch mit einer wunderschönen Kaffeepause vergoldet. Nach anfänglichem Regen war das Wetter gnädig und geradezu zum verlieben. Der Vereinsbus samt Hänger fand mit den Senioren nach Abschluss tatsächlich auch noch den Weg in heimatliche Gefilde. Also: auch Logistik vom Feinstem.

(Teilnehmer: Eckart Lieser, Pit Peters, Jutta Brucks, Waltraud Wache, Simone und Christian Gässler, Klaus Kohl, Martha und Heiner Nöthe, Helga Lieser mit dem Fahrrad dabei).

Heiner Nöthe